Lesemonat Oktober


Ich freu mich, denn im Oktober habe ich es geschafft wieder mehr zu lesen und habe zwei Bücher gelesen bekommen. Das sind nicht viele, aber nachdem im September nichts ging, geht es jetzt wieder bergauf.
Das es in letzter Zeit so wenig ist, liegt daran, dass meine Ecke in der ich so gern lese, mein Balkon, langsam echt zu kalt ist. Ich sitze da gern, wenn es langsam dunkel wird und noch warm ist, denn seit mein Baum weg ist, ist es tagsüber einfach zu heiß um draußen zu sitzen. Darauf freue ich mich jetzt schon, aber jetzt müssen wir leider erst mal den Winter rumbringen. 
Bevor ich ganz abschweife kommen wir zurück auf die Bücher, die ich im Oktober gelesen habe.

Cody McFadyen- Die Blutlinie
Dazu möchte ich nicht mehr viel sagen, außer dass es gut war, denn ich hab hier schon darüber berichtet wie es war.
Stefan Ahnhem-Und morgen du 
Einfach gut, obwohl es so viele Seiten hatte, hat es mir gefallen. Ich hoffe so, dass der Verlag uns nicht lange mit einem weiteren Krimi von ihm warten lässt, denn das fände ich schade. Mehr und ausführlicher werde ich die Tage, wenn ich die Muße hab, berichten.